Bei der Stiftung Entrepreneurship und mit den Büchern „Wir sind das Kapital“ und „Kopf schlägt Kapital“ von Günter Faltin lernt Stephan Zurfluh, was heute einen Unternehmer ausmachen sollte. Es gibt dort viele Ansätze, die im Unternehmeralltag mehr gelebt werden sollten.
Oft wird zu schnell gegründet und die Unternehmensform debattiert. Die Genossenschaft soll in erster Linie die Möglichkeiten schaffen, sich einzubringen und Reisethemen weiterzuentwickeln.
Auf Tee.Reisen beispielsweise gehen die Touristen auf Spurensuche zu einem Produkt, welches jeder kennt. Wir wollten das Projekt am „Entrepreneur Summit“ 2017 in Berlin vorstellen. Als ersten Schritt avisierten wir Sri Lanka. Der Versuch, die in der Schweiz lebenden Tamilen einzubeziehen, scheiterte. Bei „Grenzenlos“ in St. Gallen trafen wir schliesslich einen Teeanbieter aus Indien.
Als ich ihn bat, „tee punkt reisen“ einzugeben, tippte er t.reisen ein, und ich war anschliessend überrascht, dass es doch Domains mit nur einem Buchstaben gibt, welche wir darauf sicherten.
Wieder überlegten wir uns vielleicht doch Synergien mit der Teekampagne, der Erfolgsstory von Prof. Günter Faltin aufzubauen.
Aktuell verfolgen wir diesen Weg und möchten unsere Webseite und das Angebot neu gestalten. Die „Tee.Reisen“ profitieren von den parallelen Projekten „Kakao.Reisen, Kaffee.Reisen“ und „Tabak.Reisen“. Wir schaffen damit eine breitere Basis und können mehr experimentieren. „Kakao.Reisen“ bietet sich mit dem Schokoland Schweiz besonders an. Via Schoko.Reisen nahmen wir am „Entrepreneurship Summit“ teil und eigneten uns erhebliches Wissen an.
Machen Sie doch mit bei T.Reisen, und arbeiten Sie mit am Konzept!