Empathie auf Reisen, entdecken mit Begegnungen

Wir möchten mit unseren Reisen verschollene Empathie wieder finden lassen und begünstigen, verlorenes Einfühlungsvermögen und Mitgefühl wieder zu erlernen. Grob skizziert ist dies unserer Überzeugung nach der Grund, weshalb das Reisen die Welt ein gutes Stück weit voranbringt. Wenn wir uns in andere Menschen einfühlen können, so finden wir Möglichkeiten unbefriedigende Zustände zu bessern.

Auch in Krisenzeiten, aufgrund Manipulation und/oder unter Zeitdruck sollten wir uns nicht dazu bringen lassen wichtige Entscheide falsch zu treffen.
Dies zu Gunsten unseres (eigentlich) ureigenen, tief verankerten und hohen Empathievermögens.

Einerseits treffen wir als Überflussgesellschaft auch auf große Armut, andererseits glauben wir auf dem richtigen Weg zu sein. Obwohl wir genau wissen, dass unsere Art von Konsum die Welt ruiniert, predigen wir die freie Marktwirtschaft. Diese will alles, was es es gibt möglichst gratis und verkauft zu hohen Gewinnen.

Dieses unsrige System orientiert sich an der Gier des Menschen, der seit der Industrialisierung Anfang des 20. Jh. entsprechend konditioniert nie genug bekommt. Ebenso durch Gier handelt er gegen die Natur, die ein komplexes Wesen ausmacht und in Kreisläufen denkt. Demnach sollen wir unsere Zeit einsetzen, um materielle Dinge zu produzieren und/oder einen möglichst hohen Profit zu erzielen. Dabei hilft manchen ebenso leider ihre Empathie, doch mit destruktiven Folgen, entgegen ihrer Bestimmung.
Jemand der sich gut in andere Menschen hineinversetzt, kann Unnötiges andrehen. Dementsprechend können auch falsche Überzeugungen trotz wunderbares Empathievermögen in die Irre führen.

Wissenschaftler fanden ferner heraus, dass nur 10% wirklich gut ausgebaute Fähigkeiten im Erwachsenenalter genutzt werden. Kinder können ausgezeichnet empathisch denken, denn sie fühlen mehr. Verantwortlich dafür sind sogenannte Spiegelneuronen, welche in unseren Breitengraden im Laufe des Lebens zu wenig genutzt und daher überdeckt werden können. Doch Empathie ist wichtig für die Sozialkompetenz und um Beziehungen herzustellen. Es geht hier um Zuhören, Mitfühlen, Erkennen der Körpersprache, Gesten und Mimik; sogar um das Fühlen feinster Schwingungen in diesen Bereichen.
Wenn daraus richtige Entscheidungen getroffen werden, so ist das gut für alle Beteiligten.

Der „gute Geschäftsmann“ nutzt dagegen oft Gelegenheiten und Schwächen aus und sorgt sich erst später um soziale und ökologische Effekte. Dies zeigt ein Problem einer negativen Haltung von ihm, welche er irgendwann übernahm und welche ihm einmal in seiner Vergangenheit nutzte, – ebenso kennzeichnend für unsere Gesellschaft. Also nicht direkt ein Problem seiner Spiegelneuronen, aber eines seiner mehreren Haltungen. Er will ein dringendes Bedürfnis stillen, und dies oft unüberlegt und unbewusst (Verhaltensmuster auf Kosten anderer in einer entsprechenden Haltung). Dieses Verhalten verhalf beispielsweise ihm und vielen anderen zu großem Wohlstand, aber auch leider zu kaputten Menschen und einer zerstörten Umwelt.

Aus dieser Situation können wir entrinnen, wenn wir unsere von Natur auf innewohnende Sozialkompetenz anwenden. Dazu gehört die Empathie, diese wieder entdecken und uns damit gegenseitig inspirieren und befruchten, dadurch wieder automatisch langfristig denken und andere Kulturen wertschätzen. Wir sollten uns von der Einstellung lösen als Reiche die Welt zu bestimmen, stattdessen zuzuhören und uns Zeit nehmen. Es sollte uns dabei gelingen uns gegenseitig zu berühren.

Dieses Ziel verfolgen wir ebenso in und mit unseren Reisen.
Besonders zelebrieren wir im Reisen wieder das „Sein“.
Wir haben dazu mehrere Projekte aufgegleist.

Was ist die Reisebranche?
Hier fassen wir unsere Erkenntnisse zur Touristik und zum Tourismus zusammen. Dies in einem Portal, wo wir die Reisebranche, aber auch Beratungsansätze für den Tourismus untersuchen.
www.reise.haus
www.tourismus.consulting

Was möchte der Reisende wirklich?
Gerne möchten wir, dass mit Reisenden an deren Potential gearbeitet wird.
Eine Reise sollte (für mich zumindest) etwas Besonderes sein und bewirken. Wir veröffentlichen dazu Coaching Methoden.
www.reise.coach

Wie informieren wir?
Ein riesiges Sammelsurium von vielen Themen und Gebieten, manchmal vollständig, manchmal noch auf dem Weg „im Heranreifen“. Zumeist mit der Endung .reisen machen wir uns auf die Spurensuche und notieren unsere Erkenntnisse.
www.reisen.international
www.themen.reisen

Was lernen wir?
Unsere Aktivitäten bündeln wir in journalistischen Arbeiten und stellen diese copyrightfrei zur Verfügung. Irgendwann rechnen wir durchaus mit einer Finanzierung unserer Arbeit.
www.reisezeit.ch

Praktische Arbeiten?
Im Tourismus führen wir einen kleinen Reiseveranstalter und bieten auch einen Visadienst an. Zudem erzielen wir Einkünfte in der Unternehmensberatung und mit Internetleistungen;
www.gusreisen.ch
www.svoe-delo.com
www.1im.ch

Unsere Einstellung
Gerade bei unseren praktischen Tätigkeiten verlieren wir die Ziele, mehr Empathie und mehr Verantwortung für die Welt zu schaffen, scheinbar aus den Augen. Doch jeder Reisegast bietet uns Gelegenheiten zu lernen und bestimmte Verhaltensmuster zu hinterfragen und zu verstehen. Wenn wir keine „MiG Flüge“ mehr anbieten, grenzen wir diese Personen aus. Wir möchten jedoch auch auf die Menschen einwirken können, welche sich anscheinend nicht mit ihrem Flugkonsum auseinandersetzen.

Am wichtigsten ist es immer wieder zu versuchen mit gutem Beispiel voranzugehen und alle Menschen einzubinden. Es macht mich betroffen, wenn ich all das Unheil sehe, und ich strebe einen Weg zu suchen an, meinen Teil zur Lösung der Probleme beizutragen und nicht ein Teil des Problems zu sein. Viele Gedanken finden sich auf meiner Webseite als Liedermacher.
www.zurfluh.de